Arbeiten im Wohnhaus

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Herzlich und professionell: Ganz egal, wer wir sind, jede und jeder braucht ein Zuhause und dazu gehört mehr als die Einrichtung. Das ist ein Ort, wo wir unter anderem Anerkennung und Unterstützung erhalten. Und genau das bieten wir unseren Bewohnenden durch ein kollegiales Miteinander, echte Teamarbeit, fachlich hochwertige Tätigkeiten und ein ausgeglichenes Nähe-Distanz-Verhältnis. Bei uns bauen Sie eine Beziehung auf, wahren aber die Distanz. Sie bringen Ihre Meinung und Kompetenz bei der Arbeit mit Menschen mit einer Behinderung ein und erreichen gemeinsam Ziele. Auch die Dienstplanung gestalten Sie nach Ihren Interessen und Möglichkeiten mit.

Bei uns arbeiten Sie als Fachkraft für Teilhabe, das heißt, Sie arbeiten in einem Team mit unterschiedlichsten Qualifikationen zusammen daran, Menschen mit einer Beeinträchtigung ein Leben in Gemeinschaft zu ermöglichen.

Mitarbeiterstatements

Ich bin Tabea Beckmann und seit 2019 bei der GöWe tätig. Ich habe mit einem freiwilligen sozialen Jahr hier angefangen, dann das duale Studium der Sozialen Arbeit gemacht und arbeite nun als Sozialarbeiterin im Übergangswohnhaus. Die Arbeit hier ist nicht nur vielfältig und abwechslungsreich, sie ist vor allem sinnstiftend und trägt einen Teil zu einer inklusiveren Gesellschaft bei. Das macht sich in der Motivation der Mitarbeitenden und auch im Team bemerkbar. Einsatzbereitschaft, Kommunikation auf Augenhöhe und eine lockere, familiäre Atmosphäre prägen die Zusammenarbeit. Die betroffenen Personen stehen bei unserer Arbeit immer im Zentrum. Ich bin sehr dankbar so einer sinnerfüllten Tätigkeit nachgehen zu dürfen.

Tabea BeckmannÜbergangswohnhaus

Ich arbeite sehr gerne bei den Göttinger Werkstätten in der Einrichtung Wohnbetreuung Keplerstraße, weil mir die Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen Freude bereitet und ich dazu beitragen möchte, die Bewohnenden in ihrem Alltagsgeschehen, ihren Krisen und auch ihren Fortschritten zu unterstützen. Auch wenn es darunter mal stressige Tage bei meiner Arbeit gibt, würde ich meinen Arbeitsplatz auf keinen Fall wechseln wollen, weil mein Beruf und mein Aufgabenbereich mich erfüllen.

Laura BombekWohnhaus Keplerstraße

Seit meinem Praktikum im ersten Ausbildungsjahr zur Heilerziehungspflegerin (2021) bin ich nun im Wohnhaus Zietenterrassen tätig und zwar bis Juli 2023 als Aushilfe, nun nach der Ausbildung als Fachkraft für Teilhabe. Ich bin froh und dankbar, einen so tollen Arbeitsplatz gefunden zu haben und eine Tätigkeit auszuführen, die mich so sehr erfüllt. Genau so habe ich mir meine berufliche Zukunft vorgestellt.

Jennifer MartenWohnhaus Zietenterrassen